BETE


  • Die Bete lässt sich 2-3 Wochen im Kühlschrank lagern. Die Lagerfähigkeit wird durcheinzelnes einwickeln in Zeitungspapier verbessert. Die Blätter sollten innerhalb der ersten Tage abgeschnitten , eingewickelt in einem feuchtem Küchenhandtuch halten sie etwas länger frisch, jedoch wird eine sofortige Verarbeitung empfohlen. Wer einen Keller hat, kann Bete bis zu fünf Monate in einer Sandkiste lagern. Das funktioniert auch mit anderen Wurzelgemüsen wie Pastinake, Sellerie und Wurzelpetersilie.

    Rote Bete kann auch auf Vorrat vorgekocht bis zu einer Woche im Kühlschrank gelagert werden und sorgt somit für eine schneller Verarbeitung.

    Wer ausreichend Zeit hat kann die Bete auch einwecken und erhält somit ein haltbares Produkt für die ganze Saison. 

  • Bete liefern die Vitamine A, C, B und Folsäure. Sie sind mit Jod, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium, Phosphor und großen Mengen an Eisen ausgestattet und sollen das Risiko für Herzkrankheiten senken und krebsschützend wirken. Die Durchblutung wird gefördert, der Fettstoffwechsel angeregt und die Vitalität gesteigert.

  • herzhaft

    • roh geraspelt/ in Scheiben als Zugabe zu Salaten & Getreidegerichten

    • roh mit dem Spiralschneider zu Gemüsenudeln machen und anbraten mit Pesto

    • roh milchsauer fermentiert

    • gekocht vielfältig einsetzbar z.B. in Kombination mit Zitrusfrüchten, Linsen, Buchweizen, Spinat, Salat, Grünkohl, Bohnen, Polenta, Kartoffelpüree...

    • roh oder gekocht als Carpaccio 

    • im Ofen geröstet und entweder pur gegessen oder weiter verarbeitet zu Suppe, Aufstrich oder Hummus

    • als intensiv färbende Zutat (auch in Saftform) für Risotto, Pastateig, Brotteig, Pfannkuchenteig, Joghurt, Sour Cream, Plätzchenteig (wenige Tropfen) usw...

    süß

    • roh in Smoothies oder als Saft für süße Limonaden oder in selbst gemachtem Kombucha

    • süß: In Brownies und Raw Cakes

    Blätter

    • Die Blätter der Bete sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Sie können wie Mangold zubereitet werden.